Vorsorgeuntersuchungen Augen
für Erwachsene und MKP I und II
für Erwachsene und MKP I und II
für Erwachsene und MKP I und II
Die Augenuntersuchung liefert wichtige Informationen über die allgemeine Gesundheit der Augen ist eine wichtige Maßnahme, um Augenerkrankungen frühzeitig zu erkennen und das Sehvermögen bis ins hohe Alter zu erhalten.
Die augenärztliche Vorsorgeuntersuchung sollte ab dem 40. Lebensjahr einmal jährlich durchgeführt werden.
Für Kinder sind zwei Augen-Vorsorgeuntersuchungen im Mutter-Kind-Pass vorgesehen. Zusätzlich empfiehlt sich eine jährliche Kontrolle, weil in der Wachstumsphase Veränderungen ergeben können.
Bei einer frühzeitigen Diagnose lassen sich viele (altersbedingte) Krankheiten gut behandeln. Vor allem Krankheiten die in der Frühphase langsam und symptomlos voranschreiten, darunter z.B. der grüne Star, die Makuladegeneration und andere Erkrankungen der Netzhaut, können im Rahmen der augenärztlichen Vorsorgeuntersuchung diagnostiziert werden, ehe bleibende Schäden am Auge entstanden sind.
Vor der Untersuchung erfolgt ein ausführliches Anamnesegespräch. Mit Informationen über etwaige vorangegangene Erkrankungen und Verletzungen der Augen, eingenommene Medikamente, den Lebensstil und mögliche Augenerkrankungen in der Familie kann ich mir vorab ein gutes Bild über die allgemeine Gesundheit der Augen zu verschaffen.
Bei der anschließenden augenärztliche Untersuchung werden verschiedene Tests durchgeführt. Sie betreffen u.a.
Nach der Untersuchung werden die Ergebnisse in Ruhe besprochen. Sollten Behandlungsmaßnahmen notwendig sein, kläre ich Sie ausführlich und verständlich über die einzelnen Therapieoptionen auf.
Im Mutter-Kind-Pass sind insgesamt zwei Augenuntersuchungen nach der Geburt des Kindes vorgesehen, eine Untersuchung zwischen dem 10. und dem 14. Lebensmonat und eine Untersuchung zwischen dem 22. und dem 26. Lebensmonat.
In diesem Alter ist das Sehvermögen bereits gut entwickelt. Bei der ersten augenärztlichen Untersuchung werden die Beweglichkeit der Augen, der Parallelstand der Augen, die Lider und die Hornhaut kontrolliert.
Bei der 2. Augenuntersuchung, die im Mutter-Kind-Pass vorgesehen ist, wird die Sehschärfe getestet. Zusätzlich wird der vordere Augenabschnitt und der Augenhintergrund kontrolliert. Bei dieser Untersuchung werden die Augen des Kindes mit Augentropfen eingetropft, sodass sich die Pupillen erweitern und die Augen gut auf mögliche Fehlsichtigkeiten untersucht werden können. Zudem erfolgt eine Untersuchung auf Schwachsichtigkeit.
Die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen helfen etwaige Augenerkrankungen oder Sehschwächen rechtzeitig zu erkennen, sodass entsprechende Behandlungsmaßnahmen eingeleitet werden können und eine lebenslange Sehschwäche verhindert werden kann.
Zusätzlich sind regelmäßige Kontrollen der Augen im Kindergartenalter und spätestens vor der Einschulung empfohlen. Kleine Kinder nehmen Sehschwächen nicht als solche wahr, sondern empfinden es als normal ein unscharfes Bild vor Augen zu haben, da sie nichts anderes kennen. Eltern werden oft erst bei auftretenden Kopfschmerzen und Verschlechterungen der schulischen Leistungen darauf aufmerksam.
Die augenärztlichen Untersuchungen von Kindern sind besonders wichtig, um etwaige Sehschwächen frühzeitig erkennen und behandeln zu können.
Ich nehme mir ausführlich Zeit für ein Gespräch mit Ihnen und für eine gründliche Untersuchung Ihrer Augen. Gemeinsam besprechen wir die therapeutischen Möglichkeiten.
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